Sein Buch »Der Vorleser« hat Bernhard Schlink berühmt gemacht. Dass er mit dem Schreiben Geld verdient, ist für den Juristen immer noch ein Wunder. Sorge macht ihm, dass das Zeitalter der Demokratie bald zu einem Ende kommen könnte.
Die Impfgegner-Partei DNA hat es auf die Wahlliste für die EU-Wahl geschafft. Sie warnt vor der WHO und positioniert sich gesellschaftspolitisch im Spektrum der FPÖ.
Dass die Inflation in den USA immer noch ein Problem ist, ist hinlänglich bekannt. Unter den Händlern an der Wall Street schwindet die Hoffnung, dass sich die Teuerung in absehbarer Zeit der Zielmarke von zwei Prozent annähern wird.
Der CDU-Chef gibt sich bei einer umjubelten Rede am Parteitag staatstragend und rückt sich in die politische Mitte. Ob er Kanzlerkandidat wird, ist weiter offen. Altkanzlerin Angela Merkel blieb fern.
Die Energiewende als Wettbewerbsbremse? Das gilt schon lang nicht mehr. Immer mehr Konzerne siedeln sich gezielt da an, wo sie günstig und sicher an große Mengen grüner Energie kommen.
Weitere Experten äußern ihre Bedenken gegenüber den städtischen Umgestaltungsplänen bei Minister Werner Kogler. Auch der Kunstsenat tagt. Für Kritik sorgt außerdem das „intransparente“ Vorgehen der Stadt.
Frauen werden vor allem für Sexualdelikte betäubt, Männer, um sie auszurauben. Auch Minderjährige waren im Vorjahr Opfer von K.O.-Tropfen oder ähnlichen Substanzen.
Regisseur Thomas Jolly sagt, Frankreich ist Piaf, ist Oper, ist Rap. Er inszeniert für die breite Masse, diesmal nicht Shakespeare, sondern Olympia im Extremformat: Am 26. Juli stellen die Seine und Paris die Kulisse.
Der Standort Österreich verkommt laut einer Studie zum Mittelmaß. Unternehmen haben klare Vorstellungen, wie er wieder fit gemacht werden könnte. Über den Fachkräftemangel, russisches Gas und andere Standortprobleme.
Das Fantasy-Genre war bisher erotikfreie Zone. Jetzt stürmen Romane mit viel Sex die angelsächsischen Bestsellerlisten. Aber schon unsere alten Märchen waren ursprünglich nicht jugendfrei.
Manchen Hunderassen wird ein besonders guter Geruchssinn attestiert, manchen ein (relativ) schlechter. Tatsächlich dürfte der Unterschied sehr gering sein.
Sie bringen Erholung und beeinflussen den Arbeitsrhythmus. Sie können entspannend wirken und gleichzeitig stressig sein: Die Feier- und Fenstertage im Mai.